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Die angehenden Ergotherapeuten der ETN 23 erlebten vor kurzem eine faszinierende Perspektivenerweiterung. Im Rahmen des 'Dunkelerlebnisses' tauchten die Schüler in die Welt der Dunkelheit ein, begleitet von blinden und sehbehinderten Menschen.
Während der Dunkeltour, ausgestattet mit Langstock und Augenbinde, erfuhren die angehenden Therapeuten aus erster Hand, wie es ist, sich ohne visuelle Impulse zurechtzufinden. Die Begegnung mit denjenigen, die sich tagtäglich auf andere Sinne verlassen müssen, war nicht nur lehrreich, sondern auch eine bewegende Möglichkeit, Empathie und Verständnis für die Bedürfnisse der Patienten zu entwickeln.
Ein innovativer Schritt, der das Bewusstsein für die Herausforderungen der Menschen mit Sehbehinderungen schärft und die angehenden Ergotherapeuten auf einfühlsame Weise für ihre zukünftige Arbeit vorbereitet.
